Laut Finans Norge haben Versicherungsunternehmen in Norwegen bisher bis zu 7 von Versicherern gemeldete Schäden an Gebäuden, Hausrat und Grundstücken registriert.
Die Entschädigung für diese bereits gemeldeten Schäden kann nach Berechnungen des norwegischen Naturschadenspools auf rund 1,6 Milliarden NOK geschätzt werden. Derzeit wissen wir nicht, welcher Teil von der Elementarschadenversicherung abgedeckt wird und welcher Teil von der normalen Versicherung abgedeckt wird.
Darüber hinaus werden unter anderem Schäden gemeldet: Wohnwagen und Autos. Das Extremwetter „Hans“ verursachte zudem schwere Schäden an Straßen und anderer Infrastruktur, die wir in unseren Berechnungen nicht berücksichtigt haben.
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– Wir betonen, dass die Schätzungen nur den bereits gemeldeten Schaden betreffen und vorläufig sind.
Viele Opfer seien nun mit schweren Belastungen konfrontiert, sagt Ståle Solem Ingebrigtsen, Geschäftsführerin des norwegischen Nature Damage Pools.
Versicherungsunternehmen helfen ihren Kunden so schnell wie möglich und haben Ressourcen neu priorisiert, um den Betroffenen zu helfen.
Wie die norwegische Presse berichtet, ist am Montag eine Eisenbahnbrücke in Ringebu eingestürzt. Einer der Pfeiler dieser Brücke ist gebrochen. Zwei der drei Felder dieser über 170 Meter langen Stahlbrücke stürzten in den Fluss.
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Quelle: Finans Norge
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