Dies sind sehr wichtige Informationen über den Prozess des Beitritts Schwedens zur NATO. Der Beschluss des ungarischen Parlaments und die Zustimmung aller NATO-Mitgliedstaaten sind ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Sicherheit in der Region.
Nachdem die Entscheidung vom Marschall und dem Präsidenten unterzeichnet und die Ratifizierungsurkunde an die Vereinigten Staaten übergeben worden war, Schweden wird einen formellen Beitrittsprozess durchlaufen zum Nordatlantikvertrag. Das wird den Weg öffnen auf die uneingeschränkte Beteiligung Schwedens als Verbündeter an den NATO-Aktivitäten.
Eine Gelegenheit, die Zusammenarbeit mit anderen Mitgliedstaaten zu intensivieren
Der Beitritt zur NATO ist nicht nur eine Verpflichtung zur gegenseitigen Verteidigung, sondern auch eine Gelegenheit, die Zusammenarbeit mit anderen zu intensivieren Mitgliedsstaaten im Bereich Sicherheit, Verteidigung und Außenpolitik. Es ist auch Ausdruck des Wunsches Schwedens, die Beziehungen zu seinen Verbündeten zu stärken, um den aktuellen Sicherheitsherausforderungen wirksamer entgegenzuwirken.
Wir erleben also einen historischen Moment, der kommen wird hatte erhebliche Auswirkungen nicht nur für Schweden, sondern auch für die gesamte euroatlantische Sicherheitsgemeinschaft.
Erklärung des norwegischen Außenministers zur Mitgliedschaft Schwedens in der NATO
– Ich freue mich sehr, dass der Weg zur Mitgliedschaft Schwedens in der NATO nun offen ist, sagte er Außenminister Espen Barth Eide.
– Ich freue mich auf die schnelle Erledigung der letzten Formalitäten. Die Tatsache, dass die nordischen Länder nun in der NATO vereint sind, ist von historischer Bedeutung. Das ist die Stärke unserer Sicherheit, der NATO und „Nordische Region“ – sagte Eide.
Das ungarische Parlament stimmte der Ratifizierung des Beitritts Schwedens zur NATO zu. Die Entscheidung wurde vom Parlament auf Antrag des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban getroffen. Von 194 Parlamentariern stimmten sechs ab gegen den Beitritt Schwedens.
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Quelle: regjeringen, Anwaltskanzlei Regierung von Schweden, Foto: Ninni Andersson/Büro der schwedischen Regierung, auf dem Foto der schwedische Premierminister Ulf Kristersson
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