Der jüngste Rückgang der Energiepreise, den die Einwohner beispielsweise Dänemarks zu verzeichnen hatten, ist auf die große Überproduktion zurückzuführen. Leider gilt dies nicht für den norwegischen Staat.
Während sich viele Länder über den spürbaren Rückgang der Energiepreise freuen, hat Norwegen mit dem Anstieg zu kämpfen. Wie Sie sehen, führten selbst ein günstiger Sommer und eine große Überproduktion von Strom nicht zu niedrigeren Preisen, im Gegenteil, ihr hohes Niveau ist rekordverdächtig. In letzter Zeit haben wir über Skandinavien sehr starke Winde erlebt. Dieses Phänomen hat zu einer sehr großen Stromproduktion zahlreicher Windparks in Dänemark und auch in Deutschland geführt.
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Ungerechte Verteilung der Energiepreise
Aufgrund großer Überproduktion Strom auf dem dänischen Markt verzeichnete nicht nur einen Preisverfall für Energie, aber ihr Niveau erreichte ein negatives Ergebnis. Dies ist nicht verwunderlich, da überschüssige Energie genutzt werden muss. Am ersten Tag des neuen Jahres lag der durchschnittliche Strompreis in Dänemark bei -3,9 Öre pro kWh. Einen Moment später kam es zu einer überraschenden Situation, denn der Strompreis sank auf ein extrem niedriges Niveau von minus 48,3 Öre pro kWh. Solche Preise deuten nur auf eines hin: Dänemark verkauft Energie mit großen finanziellen Verlusten an Nachbarländer. Dies gilt natürlich auch für den norwegischen Staat. Auch in Schweden und Finnland sind die Preise deutlich gesunken, was man von Norwegen nicht behaupten kann. Leider hat sich der Strompreis hier nicht geändert und schwankt immer noch um die 50 Öre pro kWh. In diesem Preis sind auch Mehrwertsteuer, Steuern und Versandkosten enthalten.
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Warum ist der Energiepreis in Norwegen immer noch derselbe?
Diese Frage stellt sich wohl jeder von uns jetzt. Das ist ziemlich unfair, aber Daten von Statnett, dem staatlichen Energienetzbetreiber, erklären die ganze Angelegenheit. Während der Phase niedrige Preise in Norwegen Die Produktion von Wasserkraftwerken ist begrenzt. Dadurch besteht im Land weiterhin ein hoher Strombedarf, es gibt keine Überproduktion von Energie und daher bleiben die Preise auf dem gleichen hohen Niveau.