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Die EU reagiert auf den NAV-Skandal – was schlägt sie vor?

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Die EU reagiert auf den NAV-Skandal. Die Europäische Kommission ist in den NAV-Skandal verwickelt. ESA-Präsidentin Bente Angell-Hansen bestätigt klar und deutlich, dass die Europäische Kommission nun an der Aufarbeitung des NAV-Skandals beteiligt ist. ESY-Aufgabe? Zunächst muss die Gleichbehandlung der norwegischen Bürger und der gesamten EU in Fragen der sozialen Unterstützung und der sozialen Sicherheit sichergestellt werden. Die ESA ist eine Überwachungsbehörde und prüft, ob Länder wie Norwegen und Island die Regeln der inneren Sicherheit und die Arbeit staatlicher Stellen einhalten. Wenn ihnen Unregelmäßigkeiten auffallen, müssen sie handeln. Zur Erinnerung: Das Problem betrifft zu Unrecht verhängte Strafen gegen Begünstigte, die außerhalb Norwegens leben. 

Die EU reagiert auf den NAV-Skandal – gleiche Rechte für alle

Angell-Hansen, Präsident der ESA, sagt in einem Interview für VG direkt: „Die gemeinsamen EWR-Regeln haben den Vorteil, dass alle, die im EWR-Raum leben, gleich behandelt werden sollten.“ Eine Person erhält Rechte auch dann, wenn sie in einem anderen Land als ihrem Heimatland lebt und arbeitet. Und das ist gut."

Das Ausmaß des Problems könnte wirklich groß sein und nicht nur die Einwohner Norwegens, sondern alle EU-Bürger betreffen. Leider sind Probleme bei der Auszahlung von Leistungen kein Einzelfall. Darüber hinaus leben wir nicht mehr an einem Ort, wir wechseln das Wohnsitzland – wir haben auch das Recht, die uns dort zustehenden Leistungen in Anspruch zu nehmen.

Erfüllt die ESA ihren Zweck?

Experten zufolge ist die Tatsache, dass die NAV zu Unrecht Strafen (einschließlich Gefängnisstrafen) verhängt hat, ein großes Versagen dieser Kontrollinstanz. Es wurde ein Brief an die Europäische Kommission geschrieben, in dem sie darum bittet, dass alle durch NAV geschädigten Opfer die ihnen zustehende Entschädigung erhalten.

Fall anhängig!

Die EU reagiert auf den NAV-Skandal. NAV hat bis zum 3. Dezember Zeit, der Europäischen Kommission einen Sonderbericht über die Arbeiten zur Behebung der Situation zu übermitteln. Hier sind erläuternde Worte nötig, denn einige Verletzte meldeten sich nicht einmal bei der NAV, sondern im ESA-Hauptquartier selbst. Wir hoffen, dass die Angelegenheit in naher Zukunft mit einem positiven Ergebnis für alle gelöst wird. Wir werden dieses Thema weiterverfolgen. Wir haben die Situation in der Veröffentlichung ausführlicher dargestellt: Sozialhilfeempfänger – unfaire Strafen!

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