Wie sich herausstellt, treten jedes Jahr immer mehr Probleme bei der Umsetzung einzelner Industrieprojekte oder innerhalb von Unternehmen auf, die in der Baubranche tätig sind. Die Arbeitsaufsichtsbehörde in Norwegen hat beschlossen, sich mit diesem Problem zu befassen. Die Gebühren für Verstöße steigen. Was wissen wir mehr? Können wir die Gebühr vermeiden?
Schauen wir uns die Zahlen an …
Die Statistiken sind verheerend. Die Zahl der Verstöße in der Branche nimmt zu. Wir können seit 2015/2016 einen gigantischen Anstieg beobachten. Viele Fälle landen vor Gericht. Fachleute warnen, dass sich die Zahl der Fälle sogar verdoppelt habe. In der Regel fallen Gebühren an mittlere und große Unternehmen – Mehrmonatige Projekte, die aus verschiedenen Gründen nicht abgeschlossen werden können.
Wer kann bestraft werden?
Das Honorar kann jedem Spezialisten auferlegt werden, der sich aktiv am Umsetzungsprozess beteiligt – vom Auftragnehmer über das Bauunternehmen bis zum Investor. Die meisten Fälle betreffen Unstimmigkeiten zwischen Umsetzungsplänen, Design und Ausführung. Noch immer missachten viele Unternehmen geltende Bauvorschriften. Auf Baustellen kommt es zu Verstößen gegen Sicherheitsvorschriften. Heutzutage ist Zeit oft ein entscheidender Faktor – Unternehmen wollen Gebäude schnell schlüsselfertig fertigen. Die Einhaltung der Bauvorschriften lässt daher zu wünschen übrig. Gerichte und Sachverständige betonen, dass Bauordnungen zentrale Bauvorschriften darstellen. Ein Verstoß dagegen führt zu Problemen und ist der Grund für eine Gebührenanordnung.
Von welchen Beträgen reden wir?
Fassen wir zusammen: Beim Bezirksgericht wurden drei Fälle mit Gebühren in Höhe von 600 NOK, 000 NOK und 300 NOK eingereicht. Die Arbeitsaufsichtsbehörde überwacht die Branche aufmerksam Bauarbeiten sind nun schon seit gut zwei, drei Jahren im Gange. Viele Faktoren beeinflussen dies. Einige wichtige Projekte werden verlängert. Wir haben darüber in einer unserer jüngsten Veröffentlichungen geschrieben: Konflikte in der norwegischen Bauindustrie – finanzielle Verluste! Die Zahl der Kontrollen wird voraussichtlich zunehmen. Aus diesem Grund müssen norwegische Bauunternehmen vorsichtig sein.
Informationsquelle: https://byggmesteren.as/
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