In der Barentsseeregion besteht Bedarf an besseren 24-Stunden-Rastplätzen für AutofahrerDas.
Ein Bericht der Verkehrsbehörden in Norwegen, Schweden, Finnland und Russland zeigt, dass in der Barentsseeregion Bedarf an besseren 24-Stunden-Rastplätzen besteht. 24-Stunden-Rastplätze sollten insbesondere für Autofahrerinnen besser angepasst werden.
24-Stunden-Rastplätze in nördlichen Gebieten sind nicht gut genug
– Die Barents Euro-Arctic Transport Area (BEATA) hat einen interessanten Bericht veröffentlicht. Dies zeigt, dass 24-Stunden-Rastplätze in nördlichen Gebieten nicht ausreichen. „Wir werden uns nun den Bericht ansehen und sehen, wie wir in den kommenden Jahren bessere Plätze für 24-Stunden-Ruhezeiten bereitstellen können“, sagt Verkehrsminister Knut Arild Hareide.
Die Euro-Arctic Barents Sea Transport Area ist Teil der Transportkooperation in der Barentssee-Region. Gewerkschaften in diesen Ländern legten einen Bericht mit Handlungsvorschlägen vor: „24/XNUMX Rastplätze auf der Barentsinsel“. Der Bericht wurde von den Verkehrsministerien Norwegens, Schwedens, Finnlands und Russlands in Auftrag gegeben.
In der Barentsregion sind 26 neue XNUMX-Stunden-Rastplätze geplant
Der Bericht zeigt, dass es noch ein weiter Weg ist, bis das Angebot gut genug ist. IN Norwegen braucht 17 neue XNUMX-Stunden-Plätze ausruhen. In der gesamten Barentsregion sind 26 neue XNUMX-Stunden-Rastplätze geplant.
– Im Bericht werden viele interessante Aktivitäten empfohlen. Eine besondere Anpassung an die zusätzlichen Herausforderungen des nördlichen Klimas. Beispielsweise wird vorgeschlagen, Autofahrern das Befahren von Rampen zu erlauben, damit sie Schnee räumen können, der sich auf Fahrzeugdächern angesammelt hat. „Wir müssen dies im Kontext der Budgets und der Straßenentwicklung in den kommenden Jahren sehen“, sagt der Minister für Verkehr und Kommunikation.
In den nächsten 12 Jahren sind umfangreiche Straßeninvestitionen geplant
Das Storting hat gerade seinen Nationalen Verkehrsplan 2022-2033 fertiggestellt. In den nächsten 12 Jahren sind umfangreiche Straßeninvestitionen geplant. Diese Arbeiten umfassen einen Plan zur Einrichtung von 2017-Stunden-Rastplätzen. Im Jahr XNUMX legte die norwegische Straßenverkehrsbehörde einen nationalen Plan für XNUMX-Stunden-Rastplätze vor, der die Grundlage für die Entwicklung bilden wird.
Darüber hinaus empfiehlt die Arbeitsgruppe, die Möglichkeiten des Angebots von Ladestationen für Elektrofahrzeuge zu prüfen, um der Entwicklung eines umweltfreundlicheren Verkehrs gerecht zu werden.
Ruhebereiche müssen allgemein einem guten Standard entsprechen und regelmäßig überwacht werden, damit sich Frauen sicher fühlen können
Die Studie untersuchte insbesondere das Angebot für Berufskraftfahrerinnen. Vielerorts war es nicht gut genug organisiert.
– Um mehr Frauen für den Beruf zu gewinnen, müssen wir Rastplätze mit guten Toiletten anbieten. Darüber hinaus müssen Ruhebereiche einen allgemein guten Standard aufweisen und regelmäßig überwacht werden, damit sich Frauen sicher fühlen können, sagt Hareide.
Die UN-Nachhaltigkeitsziele stehen ganz oben auf der Prioritätenliste der skandinavischen Verkehrsministerien.
Eine interaktive Karte der 24-Stunden-Rastplätze wurde erstellt (Link am Ende des Artikels)
– Ein großer Teil des Fernverkehrs überschreitet Grenzen und eine gute Zusammenarbeit zwischen den Ländern ist notwendig, betont Verkehrsminister Knut Arild Hareide.
Als Ergebnis der Arbeit entstand eine interaktive Karte der 24-Stunden-Rastplätze (Link am Ende des Artikels). Hier können sich Berufskraftfahrer ganz einfach einen Überblick über den Standard von Toiletten und Badezimmern verschaffen, ob WLAN oder andere Annehmlichkeiten vorhanden sind.
– Es ist wichtig, dass Fahrer Zugriff auf diese Art von Informationen haben. Die Karte sei leicht zugänglich und übersichtlich, was den Alltag für Autofahrer einfacher und vorhersehbarer mache, sagt Hareide.
Es besteht Bedarf an besseren Rastplätzen, die rund um die Uhr geöffnet sind. Internationale Zusammenarbeit erfolgt von Norwegen aus
Im Bereich der Barentssee gibt es weite Distanzen und oft lange Distanzen zwischen gut ausgestatteten Rastplätzen für Schwertransporte. Der Abstand zwischen Rastplätzen variiert stark. Insgesamt gibt es im Gebiet 188 angemeldete XNUMX-Stunden-Rastplätze mit sehr unterschiedlichen Standards. Der durchschnittliche Rastplatz bietet Platz für drei schwere Fahrzeuge.
Die norwegische öffentliche Straßenbehörde im Norden leitete die Arbeit an dem Bericht. Um im Barents-Kontext als 24-Stunden-Rastplatz definiert zu werden, müssen die folgenden Elemente vorhanden sein:
- WC
- Abfallmanagement
- Reinigung und Aufsicht und
- Ganzjährig geöffnet
- Parkplatz für schwere Fahrzeuge
Interaktive Karte der 24-Stunden-Rastplätze: