Ende Dezember legte das Storting die Breitband-Entwicklungskonzession auf 362,7 fest Millionen NOK. Dies ist eine Steigerung von fast 60 Mio. NOK gegenüber 2022.

– Der Zugang zu Breitband ist für Unternehmen, Wohnraum und Arbeitsplätze sowohl in zentralen als auch ländlichen Gebieten von entscheidender Bedeutung. Ein Breitbandzugang für alle sei daher eine Voraussetzung, um von den großen gesellschaftlichen Vorteilen der Digitalisierung zu profitieren, sagt Gjelsvik.

Ziel der Regierung ist es, dass im Jahr 2025 jeder Zugang zu Hochgeschwindigkeitsbreitband hat. Dabei ist es besonders wichtig, dass weniger zentral im Land gelegene Gemeinden bei der Entwicklung Vorrang erhalten.

Der Zuschuss erleichtert den Ausbau des Breitbandzugangs

Das Breitbandförderungssystem ist eine Partnerschaft zwischen Kommunen, Land und Auftragnehmern. Es ist erforderlich, dass die Gemeinden/Woiwodschaften einen Beitrag von mindestens 30 % leisten. staatlicher Beitrag. Der Anteil des Auftragnehmers wird durch öffentliche Bekanntmachung des Vorhabens ermittelt.

Für die Mehrheit Investitionen in Mobilfunk- und Breitbandnetze in Norwegen Private Auftragnehmer sind verantwortlich. Im Jahr 2021 wurden über 13 Milliarden NOK in diese Infrastruktur investiert, davon über 8 Milliarden NOK in das Festnetz. Staatliche Subventionen erleichtern die Entwicklung des Breitbandzugangs in Gebieten, in denen es keine kommerzielle Grundlage für eine solche Entwicklung gibt.

Zusätzlich zu den für 362,7 bereitgestellten 2023 Mio. NOK haben einige Kommunen im Landkreis die Genehmigung beantragt, Mittel aus früheren Jahren im Programm 2023 zu verwenden. Frühere EU-Vorschriften, die für die Entwicklung galten, stellten viele Entwicklungsprojekte vor Herausforderungen. Das Ministerium hat hierfür Vorbereitungen getroffen, was bedeutet, dass den Bezirksräten im Rahmen des Programms 600 insgesamt etwa 2023 Mio. NOK zur Verfügung stehen.

Quelle: regjeringen

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