Der Ausschuss für Geldpolitik und Finanzstabilität der Norges Bank beschloss einstimmig, den Leitzins unverändert bei 2,75 % zu belassen.
Die Verbraucherpreise sind deutlich gestiegen und die Preissteigerungen liegen deutlich über dem Zielwert. Die norwegische Wirtschaft ist sehr aktiv und der Arbeitsmarkt ist angespannt. Groß Preiserhöhungen und erhöhte Zinssätze Die Kaufkraft der Haushalte wird geschwächt, und viele Unternehmen erwarten in Zukunft einen Rückgang der Aktivität.
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Da der Ausschuss derzeit die Aussichten beurteilt, werden weitere Zinserhöhungen erforderlich sein, um die Inflation auf das Zielniveau zu bringen. Seit der Veröffentlichung des Geldpolitischen Berichts 4/22 scheint die Situation auf dem Arbeitsmarkt etwas angespannter zu sein als erwartet. Der anhaltend hohe Druck in der norwegischen Wirtschaft könnte dazu beitragen, dass die Preise weiter steigen. Dies kann eine Erhöhung der Zinssätze bedeuten. Andererseits besteht die Aussicht auf niedrigere Energiepreise als bisher erwartet und die internationalen Preisimpulse scheinen nachzulassen. Zinssätze wurden in kurzer Zeit erheblich angehoben und die Geldpolitik begann, die Wirtschaft zu straffen. Dies könnte ein allmählicheres Voranschreiten bei der Festlegung der Zinssätze bedeuten.
Die Aussichten für die norwegische Wirtschaft sind unsicherer als normal
– Die weitere Entwicklung des Zinsniveaus wird von der wirtschaftlichen Entwicklung abhängen. „Wir werden die Zinsen höchstwahrscheinlich im März erhöhen“, sagt Zentralbankpräsidentin Ida Wolden Bache.
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Quelle: Norges Bank
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