Die norwegische Polizei hat beschlossen, dass es auf norwegischen Straßen bald mehr abschnittsweise Geschwindigkeitsmessungen geben wird. Statistiken belegen, dass die Präsenz von Maschinen auf den Straßen gute Ergebnisse bringt und sich positiv auf die Fahrer auswirkt.
Sektionale Geschwindigkeitsmessung – ein Schrecken für Straßenpiraten?
Die norwegische Polizei ist sich einig, dass Autofahrer langsamer fahren, seit es auf den Straßen Norwegens abschnittsweise Geschwindigkeitsmessungen gibt. In den letzten Jahren wurden Autofahrern wegen Radargeräten, die die Durchschnittsgeschwindigkeit messen, Strafen in Höhe von insgesamt fast 1 Milliarde NOK auferlegt. Die Kameras funktionieren wie vorgesehen und dank der Tatsache, dass Autofahrer Angst vor einem Strafzettel haben, halten sich ihre Fahrzeuggeschwindigkeiten an die gesetzlichen Bestimmungen.
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Gute Effekte
Es zeigt sich, dass abschnittsweise Messungen der Fahrzeuggeschwindigkeit nur gute Ergebnisse bringen. Nach Angaben des Leiters der Verkehrssicherheit Straße bei der norwegischen Straßenverwaltung Publicznych, Bjørn Brændshøi: “Na drogach z takimi radarami liczba zabitych i ciężko rannych osób w ruchu drogowym, zmniejszyła się o połowę. Przez bardzo długi okres czasu tunel Byfjord w Rogaland był odcinkiem, na którym liczba wypadków mogła mocno niepokoić. Odkąd pojawiły się tam radary mierzące średnią prędkość pojazdu, ilość wypadków znaczenie zmalała. Dzięki nim większość kierowców utrzymuje poprawną prędkość pojazdu. Według statystyk obecnie na tym odcinku tylko 1 na 7000 kierowców przekracza zalecaną prędkość.
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Es ist fast 30 Jahre her
Es ist fast 30 Jahre her, seit in Norwegen zum ersten Mal eine Radarkamera installiert wurde. Heute gibt es in diesem Land etwa 300 solcher Orte, aber nur 27 sind Radargeräte, die die durchschnittliche Fahrzeuggeschwindigkeit messen. Unter Berücksichtigung der positiven Auswirkungen, die das oben Genannte mit sich bringt Radargeräte, die norwegische Polizei würde gerne mehr davon sehen Norwegische Straßen. Leider ist dies mit sehr hohen Kosten und strengen Kriterien für deren Einrichtung verbunden.
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Warum ist das so notwendig?
Noch immer sterben zu viele Menschen auf norwegischen Straßen. Im Jahr 2017 starben 106 Menschen, im Jahr 2018 kamen zwei weitere Menschen ums Leben. Nach vorläufigen statistischen Daten wurden im vergangenen Jahr in Norwegen fast 4 Menschen im Straßenverkehr verletzt. Die häufigsten Gründe sind der Missbrauch jeglicher berauschender Substanzen und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs.