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Ein neuer Bericht der A-Krimsamarbeidet-Kooperation deckt arbeitsbedingte Straftaten auf

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Neuer A-Krimsamarbeidet-Kooperationsbericht. Es deckt die Ausbeutung von Arbeitern und andere arbeitsbezogene Verbrechen in Teilen der Schiffbauindustrie in Møre og Romsdal auf.

– Die Entdeckungen, die wir gemacht haben, sind ernst. Ausbeutung Arbeitnehmer und andere Formen arbeitsbedingter Kriminalität bieten einen Wettbewerbsvorteil gegenüber seriösen Akteuren, sagt Jens Erik Romslo, Abteilungsleiter bei der norwegischen Arbeitsinspektion.

Ein Bericht über die Schiffbauindustrie wurde von der Polizei in Møre og Romsdal erstellt. Norwegische Arbeitsinspektion und Steuerverwaltung. Møre og Romsdal verfügt über eine große und bedeutende Schiffbauindustrie. Im Rahmen des Projekts wurden im Zeitraum 2020-2021 insgesamt 8 von über 20 Werften inspiziert.

Der Schwerpunkt des Projekts liegt konsequent auf der Prävention. Am wichtigsten war der Dialog mit den Werften über die Entdeckungen. Ein wichtiges Ziel bestand darin, Werften dabei zu helfen, ihre eigenen internen Kontrollen zu verbessern. Dadurch können die Werften künftig selbst Kriminalität verhindern.
– Wir haben den Eindruck, dass die Werften die neuen Herausforderungen und Entdeckungen ernst nehmen. Positiv sei, dass die Spieler selbst aufräumen wollen, sagt Romslo.
Es deckte außerdem Erkenntnisse zur kriminellen Zusammenarbeit auf und reagierte darauf.

Verstöße gegen Löhne und Arbeitsbedingungen von Mitarbeitern bei Subunternehmern der Werft

Arbeidstilsynet stellte grobe Verstöße gegen die Löhne und Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter bei den Subunternehmern der Werft fest. – Wir haben unter anderem eine sehr unzureichende Erfassung der Arbeitszeiten festgestellt, die es uns erschwert, Löhne und Arbeitszeiten zu kontrollieren, sagt Romslo. Er behauptet, dass sie insgesamt 167 Aufträge für die Subunternehmer der Werft angenommen hätten, bei denen es um sehr einfache Löhne und Arbeitsbedingungen ging. Darüber hinaus wurden bisher vier Verstoßstrafen (OTG) in Höhe von 4 PLN bis 42 Mio. PLN verhängt.

Die Finanzbehörden stellten einen Verstoß gegen die für alle Unternehmen geltende Meldepflicht fest, wenn sie Aufträge an ausländische Unternehmen vergeben. Außerdem wurde ein Verstoß gegen die Melde- und Meldepflicht ausländischer Subunternehmer festgestellt. – Dies birgt das Risiko, dass die erforderlichen Steuern und Abgaben nicht gezahlt werden, sodass wir riskieren, dass der Gesellschaft mögliche Steuereinnahmen entgehen, sagt Kristi Totland Skaar, Abteilungsleiterin bei der Steuerverwaltung.

Ziel der Polizei war es, Schwachstellen aufzudecken

Mehrere kontrollierte Mitarbeiter versäumten es zudem, die vorgeschriebenen Identitätskontrollen durchzuführen. Darüber hinaus deckte die Steuerverwaltung auch mehrere Betriebsgesellschaften auf, die über keine Organisationsnummer verfügten. Zu den Kontrollmaßnahmen und den zu erwartenden Reaktionen der Unternehmen kann sich die Steuerverwaltung noch nicht äußern.

Die Polizei beteiligte sich präventiv am Werftprojekt und bestrafte weder Menschen noch Industrie. – Das Ziel der Polizei war die Entdeckung Schwachstellen und zwingen die Branche geräumt werden, sagt Polizeiinspektorin Camilla Giske im Polizeibezirk Møre og Romsdal. Das sind ernstzunehmende Vereinbarungen, aber vor allem wollten wir den Werften dabei helfen, Veränderungen herbeizuführen. Bisher wurden auf Grundlage der Erkenntnisse noch keine Ermittlungen eingeleitet, es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass es dazu kommen könnte.

Erfahrungstransfer in andere Branchen

Die auf die Werften gerichteten Bemühungen basierten auf mehreren Hinweisen aus den Jahren 2018 und 2019 sowie auf Erfahrungen aus früheren Inspektionen. Lohn- und Arbeitsbedingungen waren ein wiederkehrendes Thema in der Beratung. Auch die Schiffbauindustrie ist geprägt von vielen Subunternehmern mit einem hohen Anteil an Drittstaatsangehörigen. Es zeichnet sich durch arbeitsintensive und andere Merkmale von Branchen aus, die besonders anfällig für arbeitsbedingte Kriminalität sind. Das Projekt wurde durchgeführt, um das Wissen über die Kriminalitätsgefahr im Schiffbau zu erweitern.

Unterwegs erhielten die Werften Aktualisierungen zu den Vereinbarungen und vorgeschlagenen Maßnahmen. Die Werften präsentierten wertvolle Verbesserungsvorschläge, die der gesamten Branche zugute kommen.

Die Schlussfolgerungen des Berichts gelten nicht nur für die Schiffbauindustrie. Agenturen berichten, dass sie auch in anderen Branchen zu finden sind, insbesondere dort, wo geringe Anforderungen an formale Kompetenzen bestehen. Es wird empfohlen, dass die Wirtschaft im Allgemeinen gut mit den Erkenntnissen des Hauptprojekts vertraut ist.

Quelle: Politiet

Lesen und erfahren Sie mehr: Wegen Steuerhinterziehung verurteilt, nachdem er Barzahlungen für erbrachte Dienstleistungen erhalten hatte

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