– Mehr Kinder und Jugendliche müssen ihre Augen für die gute Qualität von Fisch und Meeresfrüchten öffnen, die wir in Norwegen haben. Um dem rückläufigen Trend entgegenzuwirken, müssen wir einen einfachen Zugang zu Meeresfrüchten gewährleisten. Wir wissen, dass der Preis für Fisch und Meeresfrüchte stellt ein großes Hindernis für die Steigerung ihres Konsums in Schulen und Kindergärten dar. Deshalb vergeben wir jetzt zusätzlich 3,9 Miliona Kronen für das Fiskesprell-Lebensmittelprogramm zur Verbesserung des Zugangs zu Meeresfrüchten, sagt Cecilie Myrseth, Ministerin für Fischerei und Meer.
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Fiskesprell-Programm. In Norwegen essen weniger Menschen Fisch und Meeresfrüchte
In Norwegen gibt es immer weniger Einwohner beschließt, Fisch und Meeresfrüchte zu essen. Dieser Trend hat sich leider seit mehreren Jahren nicht geändert, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Als Reaktion auf dieses Phänomen erhält das Fiskesprell-Ernährungsprogramm zusätzliche Mittel in Höhe von 3,9 % Millionen Kronen. Ziel ist es, die Rohstoffförderung in Schulen und Kindergärten zu erhöhen.
Die Menschen in Norwegen essen weniger Fisch
2023 war das beste Jahr aller Zeiten Norwegische Meeresfrüchteexporte. Der Wert der Exporte stieg um 14 Prozent im Vergleich zu 2022, das ebenfalls ein Rekordjahr war. Allerdings ist der Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten durch Einwohner Norwegens ist seit vielen Jahren stetig rückläufig. Seit 2015 ist ein Rückgang um 13 zu verzeichnen Prozent beim Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten.
– Fisch und Meeresfrüchte sind die zweitgrößten Waren exportieren Norwegen. Gleichzeitig haben wir noch nie weniger Fisch gegessen als hier zu Hause, weshalb die Regierung ihre Bemühungen verstärken will. Meeresfrüchte sind sowohl nachhaltig als auch gesund, daher müssen wir diesen Trend ändern. Es geht sowohl um unsere Gesundheit als auch um die Gesundheit unseres Planeten, denn das Meer ist die nachhaltigste Nahrungsquelle, die wir haben. „Ich möchte durch das Fiskesprell-Programm dazu beitragen, dass sich mehr Kinder und Jugendliche für nahrhaften und leckeren Fisch und Meeresfrüchte begeistern“, sagt Myrseth.
Weitere Maßnahmen, um den negativen Trend zu ändern
– Der negative Trend beim Meeresfrüchtekonsum hat wahrscheinlich viele Ursachen. Die Regierung nimmt diese negative Entwicklung ernst und prüft sowohl die Ursachen als auch mögliche Maßnahmen. Wir haben nämlich eine Expertengruppe einberufen, um kosteneffiziente Maßnahmen zu untersuchen, die dazu beitragen können Qualitätsverbesserung Diäten und Abbau sozialer Ungleichheiten. Um diesen Trend zu ändern, bedarf es gemeinsamer Anstrengungen – von Produzenten und Lebensmittelhandel, Restaurants und Kantinen, in der Schule, in der Gemeinde Arbeitsplatz und natürlich zu Hause. Ich hoffe mehr Norweger werde das neue Jahr nutzen, um noch mehr fantastische Meeresfrüchte auf den Tisch zu bringen, sagt Myrseth.
Eine Gruppe von Experten hat ihre vorgelegt berichten Der Antrag wurde am 5. Januar beim Ministerium für Gesundheit und Soziales eingereicht und wird nun analysiert.
Über das Fiskesprell-Programm
Fiskesprell ist ein nationales Ernährungsprogramm, das darauf abzielt, den Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten zu steigern bei Kindern und Jugendlichen. Dies geschieht durch die Ausbildung von Mitarbeitern von Kindergärten, Schulvereinen und Studierenden in Berufen der Kinder- und Jugendpflege Weiterführende Schulen. Ziel ist es, Erwachsene, die für die Ernährung von Kindern und Jugendlichen verantwortlich sind, für die Zubereitung von Fischgerichten zu motivieren und zu begeistern.
Fiskesprell stellt außerdem kostenloses Unterrichtsmaterial zur Verfügung und bietet Unterstützung beim Einkauf von Meeresfrüchten für Kindergärten und Schulen. Das Programm ermöglicht Kindern und Jugendlichen den gleichberechtigten Zugang zu Fisch und Meeresfrüchten und trägt so dazu bei, soziale Unterschiede in der Ernährung zu verringern.
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Quelle: regjeringen
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