Es wird Änderungen am Bompenger geben
Sowohl die Labour Party als auch die KrF wollen Änderungen am Straßenmautsystem. Momentan bompenger wird an Mautstellen erhoben. Wenn die Vorschläge in Kraft treten, kann die Gebühr über ein GPS-System bezahlt werden. Dadurch werden erhebliche Einsparungen bei der Systemadministration erwartet.
Bompenger ist einzuhalten
Der Vorschlag der Labour Party und der KrF betrifft nur die Art der Erhebung bompenger. Das System selbst soll beibehalten werden und Autofahrer müssen weiterhin Mautgebühren zahlen, wenn die Vorschläge angenommen werden. Allerdings wird sich die Art und Weise des Zahlungseinzugs ändern – die bestehenden Straßentore werden durch ein GPS-System ersetzt.
„Es ist egal wo, es kommt darauf an wie weit“
Auch die Art und Weise der Gebührenberechnung wird sich ändern. Nach Einführung der neuen Lösungen spielt es keine Rolle mehr, wo der Fahrer auf die Mautstraße auffährt. Höhe bompenger ist von den tatsächlich zurückgelegten Kilometern abhängig. Das heißt, je kürzer wir eine solche Straße nutzen, desto weniger zahlen wir.
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Einsparungen für das Budget
Politiker beider Parteien betonen, dass diese Art der Erhebung bompenger bedeutet messbare Vorteile im Systemmanagement Straßenbenutzungsgebühren. Das bestehende System basiert auf Straßentoren, was gewisse Kosten verursacht. Sammelstellen ersetzen bompenger Das GPS-System erspart Ihnen Verwaltungsaufwand. Wichtig ist auch die Frage der Verkehrsglättung auf den Abschnitten mit hoher Verkehrsdichte.
Staus entlasten
Politiker der Labour Party glauben, dass aktuelle Lösungen kein effektives Verkehrsmanagement ermöglichen. Derzeit funktionierendes System bompenger Ihrer Meinung nach weist es einen zu geringen Bezug zur tatsächlichen Nutzung und Verkehrsintensität auf mautpflichtigen Abschnitten auf. Folglich eine Steigerung Maut ist nicht gleichbedeutend mit der Lösung des Problems der Straßenüberlastung.
Es wird Änderungen am Bompenger geben. Das neue System wird gerechter sein
– „Wir möchten, dass die Regierung die Änderung bei der Mauterhebung berücksichtigt“, sagt Inger Elisabeth Sagedal, Kommunikationsdirektorin der NAF, in einem Interview mit Nettavisen. „Wir verfügen über die entsprechende Technologie.“ Das Einzige, was noch übrig bleibt, ist, es zu verwenden. Danke dafür bompenger Es wird ein gerechteres System sein“, fügt er hinzu.
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Sie wird von den KrF-Politikern Kjell Ingolf Ropstad und Olaug Bollestad sowie Hans Fredrik Grøvan und Tore Storehaug bestätigt. Ihrer Meinung nach muss das Mauterhebungssystem auf fairen Grundsätzen basieren. Ersetzung klassischer Sammelstellen bompenger An Straßenmautstellen soll das Abrechnungssystem mittels GPS-Übertragung dazu beitragen, die Transparenz des Systems zu erhöhen. Und damit soll es eine fahrerfreundlichere Lösung sein.