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Premierminister Støre ist der neue Leiter des internationalen maritimen Gremiums

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Premierminister Jonas Gahr Støre übernimmt die Leitung des internationalen hochrangigen Gremiums für nachhaltige maritime Angelegenheiten.

- Norwegen ist ein Pionier in der maritimen Governance. Das Ozean-Panel repräsentiert die wichtige Arbeit Norwegens für die nachhaltige Bewirtschaftung der Ozeane auf der ganzen Welt. Wir müssen gemeinsam mit unseren Partnern dafür sorgen, dass es Wirklichkeit wird, sagt Støre.

Die wichtige Rolle des Meeres bei der Klimaarbeit zur Reduzierung von Emissionen

Die Länder des Maritime Panels haben sich verpflichtet, bis 100 2025 Prozent ihrer Meeres- und Küstengebiete nachhaltig zu bewirtschaften. Innerhalb von fünf Jahren werden fast 40 Prozent der Küsten der Welt und 30 Prozent der ausschließlichen Wirtschaftszonen umfassenden Managementplänen unterliegen.

Das Gremium befasst sich auch mit der wichtigen Rolle des Meeres in der Klimaarbeit zur Reduzierung von Emissionen und wird dies auf der COP26 auf die Tagesordnung setzen.

– Da ist das Meer Gemeinwohl und ist von großer Bedeutung für die Gesundheit Menschen und den Planeten, für das Klima und die Ernährungssicherheit, für lokale Arbeitsplätze und für die Weltwirtschaft. Dass das Meer weiterhin die Dienste bietet, auf die wir so sehr angewiesen sind. Wir müssen das Meer frisch und sauber halten, betont Støre.

Das Maritime Panel besteht aus amtierenden Staats- und Regierungschefs aus 14 Ländern. Seit seiner Gründung im Jahr 2018 wird es vom norwegischen Premierminister gemeinsam mit dem Präsidenten von Palau geleitet.

– Die Länder im maritimen Gremium sind dabei, eine nachhaltige Bewirtschaftung unserer Meeresgebiete sicherzustellen, aber daran besteht kein Zweifel Das Erreichen des Ziels erfordert. In Glasgow werden wir uns dafür einsetzen, dass wir die Chancen, die das Meer in unserer Klimaarbeit bietet, nutzen. Und es sei wichtig, dass sich weitere Küstenstaaten anschließen, sagt Støre.

Støre ersetzt Solberg als Leiter des Ozeangremiums.

Die erste Einigung während des laufenden COP26-Klimagipfels in Glasgow

Während des laufenden COP26-Klimagipfels in Glasgow gibt es bereits eine erste Einigung. Daran schlossen sich die Staats- und Regierungschefs von über 100 Ländern an, darunter Brasilien, die Demokratische Republik Kongo, Kanada, Russland, China, Indonesien und Kolumbien, allesamt Länder, die für die Eindämmung der Entwaldung von entscheidender Bedeutung sind.

Das Abkommen sieht vor, Entwicklungsländern dabei zu helfen, den Entwaldungsprozess zu stoppen und umzukehren. Zu diesem Zweck werden mehr als 14 Milliarden Pfund gespendet.

 

Foto: Labour Party. Das Foto zeigt Premierminister Jonas Gahr Støre.

Quelle: regjeringen.no

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