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Norwegens größte Städte waren vom Regierungsvorschlag für Vorschriften für kleine Elektrofahrzeuge enttäuscht

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Oslo, Bergen und Trondheim fordern eine größere Autonomie bei der Regulierung der gewerblichen Vermietung kleiner Elektrofahrzeuge in ihrer Region.

Die Städte haben den Vorschlag der norwegischen öffentlichen Straßenverwaltung (Statens vegvesen) für neue Vorschriften für kleine Straßen geprüft elektrische Fahrzeuge, wie zum Beispiel Elektroroller. Großstädte begrüßen einige Regelungen wie Alkohol- und Altersgrenzen, sind jedoch der Ansicht, dass diese nicht ausreichen, um die schwerwiegenden Probleme des illegalen Parkens und der eingeschränkten Zugänglichkeit, insbesondere für Menschen mit Behinderungen, zu lösen.

Die Regierung muss das Chaos bald beseitigen

– Jetzt muss die Regierung bald das Chaos bei Elektrorollern beseitigen, das sie vor drei Jahren ausgelöst hat. Leider löst der Vorschlag von Hareide nicht die Probleme, die durch Tausende von Elektrorollern verursacht werden. Städte müssen in der Lage sein, die Anzahl der Fahrräder oder Motorroller, die Wirtschaftsteilnehmer und die Art und Weise, wie sie verkehren, zu begrenzen, und das ist dringend erforderlich. Ohne sie befürchte ich neues Chaos und mehr Unfälle, sagt der Osloer Umweltstadtrat Lan Marie Berg.

Die kommerziellen Aktivitäten der Unternehmen haben zu Problemen geführt

Es sind die kommerziellen Aktivitäten von Unternehmen, die den Städten Probleme bereitet haben. Oslo und viele andere Städte haben wiederholt um Erlaubnis gebeten, die gewerbliche Vermietung von Kleinstädten zu regulieren Elektrofahrzeuge im städtischen Bereich. Allerdings liegt in dieser Beratungsrunde noch keine fertige Lösung auf dem Tisch. Großstädte sind enttäuscht, dass die Regierung nicht weiter gegangen ist. Mehrere Vorschläge für regulatorische Änderungen befassen sich mit Problemen, von denen die Kommunen glauben, dass sie durch kommunale Regulierung der Geschäftsaktivitäten genauso leicht vor Ort gelöst werden könnten.

Der Kommunalsektorverband (KS-Kommunesektorens) geht davon aus, dass die Kommunen über die mangelnde Aufklärung über den Handlungsspielraum der Kommunen enttäuscht sind.

– Die Regierung hat den Kommunen eine große Verantwortung auferlegt und sich einem deutlichen Anstieg des Einsatzes von Elektrorollern ausgesetzt. Der Staat muss sicherstellen, dass die Kommunen die Instrumente und Ressourcen erhalten, die sie zur Erfüllung dieser Verantwortung benötigen, sagt Helge Eide, Direktor für Interessenpolitik bei KS.

– Jetzt scheint es, dass es Verkehrsregeln gibt, die besser angepasst sind, fährt er fort. Der SC machte jedoch deutlich, dass Kommunen klare Handlungsspielräume benötigen, um die gewerbliche Vermietung regulieren zu können, wenn E-Scooter ein nachhaltiger Teil der Stadt sein sollen. KS gehe davon aus, dass die Regierung weiter daran arbeiten werde, KS habe nun jedoch die Initiative ergriffen, sich genauer mit der rechtlichen Ausgestaltung der Aufklärung zu befassen, sagt Eide.

Das ist es, was Großstädte fordern

Städte brauchen eine Rechtsgrundlage, die ihnen eindeutig das Recht gibt, Unternehmen auf ihren eigenen Straßen zu regulieren. Städte kennen die örtlichen Gegebenheiten am besten und müssen daher einen großen Handlungsspielraum haben, um die kommerzielle Nutzung von Straßen zu steuern.

Städte wollen unter anderem:

Möglichkeiten, die Vermietung von Elektrorollern zu regulieren, beispielsweise durch die Begrenzung der Anzahl und der Zahl der Unternehmen, sowie die Festlegung verbindlicher Auflagen, die bei Nichteinhaltung sanktioniert werden können. Dadurch soll das Ausmaß des Problems verringert werden.

Möglichkeiten zur Regelung der Fahr- und Parkmöglichkeiten von Elektrorollern, beispielsweise über digitale Karten (Geofencing). Dadurch sollen Konflikte mit anderen Verkehrsteilnehmern verringert werden.

Möglichkeit der Festlegung von Anforderungen an den ordnungsgemäßen Betrieb, z. B. durch Anordnung einer Nachtschließung des Angebots oder Festlegung von Umweltauflagen. Ziel ist es, Unfälle zu verhindern und sicherzustellen, dass kleine Elektrofahrzeuge tatsächlich eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität ermöglichen.

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