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Der Bau des weltweit ersten derart großen Schiffstunnels beginnt noch in diesem Jahr in Norwegen.

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Der Bau der weltweit ersten Großanlage dieser Art beginnt noch in diesem Jahr in Norwegen Schiffstunnel.

Das Projekt, das Vanylvsfjorden und Moldefjorden verbinden wird, ist fertig.

– Durch den Bau des Stad-Schiffstunnels wird ein wichtiges Hindernis für den Schiffsverkehr in einem der wetteranfälligsten und anspruchsvollsten Gewässer entlang der norwegischen Küste beseitigt. „Wir bestätigen derzeit die Umsetzung des Projekts“, sagte Verkehrsminister Knut Arild Hareide.

Die Regierung hat das Schiffstunnelprojekt bereits dem Parlament vorgelegt.

Die besonderen Segelbedingungen rund um Stadlandet bilden den Hintergrund des Projekts. Die Kombination aus starken Winden, Meeresströmungen und Unterwassertopographie in diesem Gebiet erzeugt große Wellen Schaffung anspruchsvoller oder unmöglicher Navigationsbedingungen. Bei schlechtem Wetter fahren Schiffe um ein Vielfaches länger dorthin als bei gutem Wetter. Zudem ist die Unfallgefahr in diesem Bereich höher als an anderen Küstenabschnitten.

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-Besserer Zugang und Sicherheit

– Ziel des Projekts ist die Verbesserung des Zugangs und der Sicherheit des Seeverkehrs, der Stadlandet passiert. Dies bedeute, dass der Schiffsverkehr aufgrund der Bedingungen auf Stadhavet nicht zu erheblichen Verzögerungen führen dürfe und das Unfallrisiko nicht über dem Durchschnitt der Küste liegen dürfe, sagt Hareide.

Die Durchquerung des Tunnels wird die Reisezeit verkürzen und den Treibstoffverbrauch der Schiffe senken.

Der Tunnel wird 1,7 Kilometer lang sein und an die Größe von Schiffen wie der MS „Midnatsol“, einem Schiff der Reederei Hurtigruten AS, angepasst werden. Dies bedeutet eine Navigationsbreite von 21,5 Metern, eine Navigationshöhe von 33 Metern und eine Navigationstiefe von 8 Metern. Die Projektkosten liegen im Rahmen des Nationalen Verkehrsplans. Die Kosten für den Bau des Tunnels werden auf etwa 3 Milliarden CZK geschätzt. Das Projekt wird erhebliche Umwelteinsparungen für die Exportindustrie und den Personenverkehr bringen. wird auch ein großes haben Auswirkungen auf die Tourismusbranche in Westnorwegen. Die Durchquerung des Tunnels wird die Reisezeit verkürzen und den Treibstoffverbrauch der Schiffe senken.

Das Projekt wird von der westnorwegischen Gemeinde und Unternehmen entlang der Küste unterstützt.

– Dies wird der erste Schiffstunnel dieser Größe weltweit sein. Dieser Tunnel sei daher ein Pionierprojekt, bei dem Norwegen führend sei, sagt der Verkehrsminister.

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