– Norwegen ist das Land in Europa, das die meisten Straßentunnel hat. Das Reisen auf norwegischen Straßen muss sicher sein, und norwegische Tunnel werden immer sicherer. Die norwegische Straßenverkehrsbehörde verfügt über Verfahren zur Erkennung und Verhinderung gefährlicher Zwischenfälle in Tunneln. Aber als die Ereignisse stattfandenB. in Trodalstunnelen und Fjærlandstunnelen, ist es selbstverständlich, Routineaktivitäten und -verfahren zu überprüfen. Deshalb haben wir die norwegische Straßenverkehrsbehörde gebeten, die aktuellen Verfahren zu erläutern und zu bewerten, sagt er Verkehrsminister Knut Arild Hareide.
Das Reisen auf norwegischen Straßen muss sicher sein
Neue Tunnel werden unter strengen Auflagen gebaut Anforderungen zur Gewährleistung der Sicherheit für Verkehrsteilnehmer. Große Ressourcen werden auch für die Sanierung bestehender Tunnel eingesetzt. Seit 2015 führt die norwegische Straßenverkehrsbehörde ein Programm zur Modernisierung von 140 nationalen Straßentunneln im ganzen Land durch. Hierbei handelt es sich um eine laufende Arbeit, die sich hauptsächlich mit der Brandbekämpfung, der Rettungsausrüstung und der Elektrizität in den Tunneln befasst.
Mehr als 15 Milliarden NOK wurden für die Instandhaltung und Renovierung nationaler Straßentunnel bereitgestellt
Im Zeitraum 2015–2021 wurden über 15 PLN für die Instandhaltung und Sanierung nationaler Straßentunnel bereitgestellt. Milliarden NOK. Vielen Dank danach zum ersten Mal Instandhaltungsrückstände auf dem nationalen Straßennetz werden seit mehreren Jahrzehnten abgebaut.
Die Tunnelsicherheit hat im neuen NTP Priorität
Der neue Nationale Verkehrsplan 2022–2033 (NTP) sieht die Verwendung von 11,4 vor NOK Milliarden für Mittel, die hauptsächlich zur Gewährleistung der Sicherheit in Tunneln des nationalen Straßennetzes verwendet werden. Das NTP priorisiert auch Straßenprojekte, die Tunnel ersetzen, die nicht den bestehenden Tunneln entsprechen Sicherheitsanforderungen. Dazu gehört E6 Megården – Mørsvikbotn w Nordland und E16 Arna – Stanghelle in Vestland. Norwegischer Vorstand hat bis zum 1. September Zeit, seine Stellungnahme vorzulegen. Ministerium für Verkehr und Kommunikation prüft dann die von der Agentur bereitgestellten Informationen