– Das Fahren eines Busses auf norwegischen Straßen muss sowohl für Fahrgäste als auch für den Fahrer sicher sein. Leider kam es in den letzten Jahren immer wieder zu schweren Frontalzusammenstößen, bei denen Busfahrer schwer verletzt oder getötet wurden. Deshalb werden wir ab dem 1. Oktober die Anforderung einführen, dass alle neuen Busse, die im lizenzierten Verkehr eingesetzt werden, vorne eine stärkere Struktur haben müssen, sagt Verkehrsminister Jon-Ivar Nygård.
Außerdem werden ab dem 1. Oktober Anforderungen an die verstärkte Struktur der Busfront eingeführt. Dadurch wird der Bus bei einem Frontalaufprall besser vor Verformung geschützt. Dadurch verringert sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Fahrer schwere Verletzungen erleidet.
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Die neuen Sicherheitsanforderungen ergeben sich aus der Stellungnahme des National Accident Investigation Council. Dadurch soll die Sicherheit bei Kollisionen mit Bussen und den konsultierten Vorschlägen erhöht werden.
Es wird daran gearbeitet, die Bussicherheit zu verbessern
Gleichzeitig mit der Einführung neuer Anforderungen wird daran gearbeitet, die Bussicherheit zu verbessern.
– Ich freue mich, dass wir jetzt Anforderungen einführen, die unsere Busfahrer besser schützen. Dies ist ein wichtiger erster Schritt zur Verbesserung der Sicherheit. Die Arbeit muss weitergehen. Statens vegvesen hat daher die Aufgabe, sowohl weitere nationale Anforderungen zu bewerten als auch neue Initiativen umzusetzen, die sich auf die internationale Regulierungsarbeit auswirken, sagt Nygård.
Die Regierung möchte, dass die Anforderung einer verstärkten Struktur vor dem Bus für alle Busse im lizenzierten Verkehr gilt. Da dies in der Konsultation zur Regulierungsänderung nicht klar genug zum Ausdruck gebracht wurde, wird sie nun zu einer neuen Kurzkonsultation verschickt, bevor die Änderungen offiziell festgelegt werden.
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Quelle: regjeringen
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