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Neue Vorsichtsmaßnahmen im NAV

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. Nach Mord bei NAV sind neue Sicherheitsmaßnahmen erforderlich. Sowohl die Geschäftsführung als auch die Gewerkschaft sind davon überzeugt, dass nach dem tragischen Anschlag vom Montag Änderungen an den Sicherheitsmaßnahmen der Einrichtung vorgenommen werden müssen.

Der Messerangriff, bei dem eine Person starb und eine weitere im Krankenhaus lag, hinterließ tiefe Wunden. NAV Vestland-Chefin Anne Kverneland Bogsnes zeigte sich am Montagnachmittag tief bewegt und bezeichnete den Vorfall als „tragisch“.

– NAV sollte ein sicherer Arbeitsplatz und ein sicherer Ort für diejenigen sein, die zu uns kommen, sagte Kvernland während einer Pressekonferenz für die Gemeinde Bergen.

Anne Kverneland Bogsnes betont, dass der Nettoinventarwert für die Verbraucher günstig sein muss. Dennoch ist er einer von mehreren, die der Meinung sind, dass Bürosicherheit jetzt neu gedacht werden sollte.

– NAV spielt eine wichtige Rolle in der Gesellschaft und wir möchten Menschen ohne strenge Sicherheitskontrollen willkommen heißen. Wir müssen noch einmal darüber nachdenken, ob in unseren Büros weitere Maßnahmen ergriffen werden müssen, um noch sicherer vor solch schrecklichen Vorfällen wie am 20.09. zu sein. sagte Kverland.

Handlungserwartung

NAV erhält Unterstützung von Trond Finstad, dem Leiter der Berufsabteilung der Gewerkschaft. Er ist für die Organisierung der Mitarbeiter bei NAV verantwortlich und reagiert mit Trauer auf den Mord.

– Dies ist ein sehr trauriges und tragisches Ereignis. „Unsere Gedanken richten sich in erster Linie an alle Betroffenen sowie an deren Angehörige und Angehörige“, sagt Finstad zu TV 2.

Der letzte tödliche Angriff auf einen NAV-Mitarbeiter ereignete sich 2013 in Oslo. FriFagbevegelse führte 2018 eine Überprüfung durch, die ergab, dass die Drohungen gegen NAV-Mitarbeiter seit dem Mord um 22 Prozent zugenommen hatten. 70 % der gemeldeten Fälle wurden abgewiesen.

Nach dem tragischen Anschlag vom Montag glaubt die Gewerkschaft, dass es Zeit für einen Wandel ist.

– Ich gehe davon aus, dass bei NAV jetzt viel mehr Wert auf Sicherheitsmaßnahmen gelegt wird, sagt Finstad.

Helden des Alltags

Daten von NAV zeigen, dass allein in diesem Jahr landesweit 1042 Drohungen gegen Mitarbeiter gemeldet wurden. Finstad weist darauf hin, dass Mitarbeiter täglich schwierigen Situationen ausgesetzt sind. Er ist der Meinung, dass die Sicherheit erhöht werden sollte.

– Mitarbeiter sind Helden des Alltags. Sie helfen vielen Menschen, die es schwer haben täglich. Sie sind jeden Tag gefährdet und verdienen es, sich bei der Arbeit sicher zu fühlen. Wir haben uns in den letzten Jahren bei NAV mit Sicherheit beschäftigt, aber wir sind mit dieser Arbeit nicht weit genug gegangen. Nun müsse neu beurteilt werden, ob diese Sicherheitsmaßnahmen gut genug seien, sagt Finstad.

Der Gewerkschaftsführer macht deutlich, dass ihm besondere Sicherheitsmaßnahmen in den NAV-Büros nicht bekannt sind. Er hält es jedoch für notwendig, so schnell wie möglich ein Meldesystem einzuführen.

– Um Gewalt und Drohungen vorzubeugen, ist es wichtig, dass die Mitarbeiter über ein Meldesystem für Abweichungen verfügen, damit Vorfälle, die bei NAV auftreten, bearbeitet werden können. Gewalt und Drohungen dürften niemals zum Alltag im Büro gehören, schlussfolgert Finstad.

Eine schwierige Balance

Die frühere Ministerpräsidentin Erna Solberg ist eine von mehreren Personen, die mit Bedauern auf den Mord reagieren. Er glaubt, dass der Fall verdeutlicht, wie gefährdet öffentliche Arbeitnehmer im Sozialdienst sind.

– Es ist äußerst traurig und eine Erinnerung daran, dass Menschen, die an vorderster Front unserer sozialen Dienste stehen, sei es in der Psychiatrie oder in der NAV, wo man auf Menschen trifft, die instabil sind und sich in schwierigen Situationen befinden, zu den am stärksten Bedrohungen und Gewalt ausgesetzten gehören – sagt die Premierministerin Erna Solberg.

Solberg betont, dass es wichtig sei, in der Begegnung der Gesellschaft mit Menschen in Not die richtige Balance zu finden.

-Wir müssen uns das NAV-Büro genauer ansehen, aber wir wissen, dass es weniger Aggression geben wird, wenn man Menschen mit Offenheit und Gesprächsbereitschaft empfängt, sagt Solberg.

NAV-Direktor Hans Christian Holte zeigt sich schockiert über den Angriff und sagt, die Behörde führe systematische Sicherheitsarbeit durch.

– Wir hatten 2013 einen tragischen Mord bei NAV Grorud und seitdem wurde viel Sicherheitsarbeit geleistet. Es wird derzeit geprüft, wie dieses Problem am besten angegangen werden kann. „Wir sind ein Angebot für Menschen, die uns brauchen, aber dies wird nicht auf Kosten der Sicherheit der NAV-Mitarbeiter gehen“, sagt Geschäftsführer Hans Christian Hol.

Nach Untersuchungen der NAV ist dieses Risiko in den letzten Jahren deutlich geringer geworden.

„Aber dann passiert dieser tragische Unfall, der nicht hätte passieren dürfen“, sagt Holte. Der Direktor der NAV sagt, er wolle gerade wegen der Mitarbeiter nicht näher auf die Sicherheitsmaßnahmen eingehen.

– Es wurden erhebliche Maßnahmen eingeführt, mit denen Menschen in Not besucht werden. Es sei viel getan worden, um eine sichere Büroumgebung zu gewährleisten, sagt Holte.

Lesen Sie unseren nächsten Artikel: Fakten über Morde in Norwegen im Jahr 2021.

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