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Die Europäische Kommission stellt eine neue Strategie im Verkehrssektor vor.

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Letzte Woche stellte die Europäische Kommission ihre neue Verkehrsstrategie vor. Die Strategie legt einen Schwerpunkt auf Klima und Nachhaltigkeit und legt ehrgeizige Ziele zur Reduzierung der Emissionen im Verkehrssektor fest.

Die Strategie ist klar in den Grünen Plänen der EU verankert, die darauf abzielen, die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor bis 90 um 2050 Prozent zu reduzieren. – Die Treibhausgasemissionen in der heutigen EU sind seit 25 um fast 1990 Prozent gesunken, während die Gasemissionen aus dem Verkehr von 30 bis 1990 um fast 2017 Prozent gestiegen sind.

Wenn die EU ihre Klimaziele erreichen will, müssen die Verkehrsemissionen deutlich reduziert werden, sagt Tom O. Johnsen, Umweltrat in der norwegischen EU-Delegation. Die Kommission hat deutlich gemacht, dass Klima und Umwelt zentrale Voraussetzungen für die weitere Entwicklung des Verkehrssektors sein werden.

– Es ist klar, dass alle Verkehrsträger nachhaltiger sein müssen, es Alternativen geben muss und die richtigen Anreize gesetzt werden müssen, damit die Kommission ihre Ziele erfolgreich erreichen kann, sagt Carsten Horn-Hanssen, Verkehrsrat der EU-Delegation.

Zukünftige Maßnahmen zielen darauf ab, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Zunächst der Übergang vom Straßen- zum Schienenverkehr und die Berücksichtigung der tatsächlichen Kosten, die der Verkehr der Gesellschaft verursacht. Die Strategie bezieht sich auf die Tatsache, dass die externen Klima- und Umweltkosten des Verkehrs in der EU 388 Milliarden Euro pro Jahr betragen.

Die Kommission ist der Ansicht, dass die Strategie ein klares Signal sendet, dass künftige Kraftstoffe CO2-neutral sein müssen und dass nachhaltige erneuerbare oder CO2-arme Kraftstoffe unverzüglich in größerem Umfang eingesetzt werden müssen. Die Digitalisierung wird als Voraussetzung für ein modernes Verkehrssystem hervorgehoben. Die Kommission ist davon überzeugt, dass die EU die Verkehrslösungen der Zukunft mit neuen Technologien aktiv gestalten und Innovationen erleichtern muss.

Konsequenzen für Norwegen?

Die neue Verkehrsstrategie wird künftig auch die norwegische Verkehrspolitik beeinflussen. Norwegische Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor bis 2030 zu halbieren. - Norwegen ist gut darauf vorbereitet, die Ambitionen dieser Strategie zu erfüllen, nicht zuletzt, weil wir in Sachen Null- und Niedrigemission bereits einen langen Weg zurückgelegt haben Transportlösungen.

Laut Horn-Hanssen ist der gemeinsame europäische Vorstoß für einen intelligenten und nachhaltigen Verkehr für beide Seiten positiv UE sowie für Norwegen. Meilensteine ​​der Kommission Dies sind einige der bevorstehenden Meilensteine, die in der Strategie dargelegt werden. Bis 2030:

– Mindestens 30 Millionen emissionsfreie Autos.
– 100 klimaneutrale Städte.
– Verdoppelung des Personenverkehrs in Hochgeschwindigkeitszügen.
– CO500-neutraler öffentlicher Verkehr auf Entfernungen unter XNUMX km.
– Großflächige Implementierung autonomer Fahrzeuge.
– Nullemissionsschiffe müssen marktreif sein. Bis 2035:
-Große emissionsfreie Flugzeuge müssen marktreif sein.

Bis 2050:

– Fast alle Pkw, Transporter, Busse und neuen Lkw müssen emissionsfreie Fahrzeuge sein.
– Verdoppelung des Güterzugverkehrs.
– Verdreifachung des Personenverkehrs in Hochgeschwindigkeitszügen.
– Das gesamte Transeuropäische Verkehrsnetz (TEN-T) muss fertiggestellt werden.

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