“Tesla na morzu” – w taki sposób określa się pierwszy w pełni autonomiczny kontenerowiec. Kontrakt na jego budowę został podpisany w minioną środę, a jego sygnatariuszami była Premier Erna Solberg oraz Svein Tore Holsether – prezes grupy Vard. Statek będzie się nazywać “Yara Birkeland” i ma być w pełni gotowy już w 2020 rok, zaś jego wykonanie ma kosztować ok. 250 mln koron norweskich.
So ein Schiff hat es noch nie gegeben
Laut Svein Tore Holsether wurde noch nie zuvor ein Containerschiff wie die Yara Birkeland gebaut. Daher wird großer Wert auf die Auswahl der Partner gelegt, die die Vard-Gruppe bei der Umsetzung dieses Projekts unterstützen. Die notwendigen Voraussetzungen, die die Mitarbeiter mitbringen müssen, sind vor allem Unternehmergeist und innovatives Wissen im Bereich autonomer Objekte.
Lesen Sie auch: Hast du einen Tesla? Testen Sie Autopilot 2.0 kostenlos! >>>
Zweck des Projekts
Nach Angaben des Präsidenten der Vard-Gruppe soll der Bau von Yara Birkeland die Abgasemissionen in die Atmosphäre reduzieren. Es soll den Transport von Nahrungsmitteln ermöglichen und gleichzeitig den Schutz des Planeten Erde gewährleisten. Dabei kommen modernste Lösungen im Bereich der autonomen Technologie zum Einsatz. Auch die Erfahrung der Vard-Gruppe bei der Umsetzung individueller und personalisierter Schiffsdesigns wird von Nutzen sein.
Lesen Sie auch: Polnisches fliegendes Motorrad – lernen Sie Rapors Hoverbike kennen! >>>
Vard und Kongsberg bündeln ihre Kräfte
Projekt będzie realizowany przez grupę Vard, wspieraną przez Konsberg – norweskie przedsiębiorstwo specjalizujące się w innowacyjnych rozwiązaniach technologicznych. Jak twierdzi prezes tej firmy: “Budowa Yary Birkeland jest ważnym krokiem w kontekście rozwoju przemysłu morskiego”. Dodaje również, że norweska branża stoczniowa zajmuje wiodącą pozycję dzięki nowoczesnej technologii, projektowania wnętrz i kształtów, a także obowiązującego ustawodawstwa.
Lesen Sie auch: Elektroautos – die Zukunft der Automobilindustrie? >>>
Ökologischer Produktionsprozess
Der Entstehungsprozess von Yara selbst wird auf den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung basieren. Bei der Anlieferung von Komponenten werden Diesel-Lkw durch Schiffe mit Elektromotoren ersetzt. Dies wird nicht nur dazu beitragen, die Abgasemissionen in die Atmosphäre zu reduzieren – die Nutzung des Seewegs anstelle des Straßenwegs verringert auch das Risiko von Autounfällen.
Lesen Sie auch: Auch Polen können Bewerbungen erstellen. Treffen Sie Bimber! >>>
Autonomes System – wie wird es funktionieren?
Yara Birkeland selbst wird mit Radargeräten, Sensoren, Kameras und einem globalen Leitsystem ausgestattet. Sie sind notwendig, damit das Containerschiff den Hafen verlassen, andere Schiffe erkennen und sicher am Ziel anlegen kann. Das Schiff wird zunächst von einer Person an Bord gesteuert. Nach kurzer Zeit wird die Lotsenkabine vom Schiff entfernt und ferngesteuert.
Lesen Sie auch: Norwegen verkauft seinen Anteil an Scandinavian SAS >>>
Ein Schritt in die Zukunft?
Der am Mittwoch unterzeichnete Vertrag zum Bau des ersten autonomen Schiffs der Welt ist mit vielen Fragezeichen versehen. Das Projekt wird 250 Millionen NOK kosten und in Zusammenarbeit mit der Vard-Gruppe und Kongsberg umgesetzt. Den Erklärungen zufolge werden die Planer bereits beim Bau von Yara Birkeland auf proökologische Lösungen zurückgreifen. Das Schiff selbst wird mit Radar, Sensoren, Kameras und einem Leitsystem ausgestattet, um eine sichere Navigation auf See zu gewährleisten. Der Start ist für 2020 geplant.