Grillen gehört schon lange zu unserem Zuhause. Derzeit ist es eine meiner liebsten Freizeitaktivitäten. Es ist auch eine Gelegenheit, Freunde und Familie zu treffen und interessante Gespräche zu führen. Im Zeitalter der Mode für einen gesunden Lebensstil stellt sich jedoch eine grundlegende Frage: ob Grillen ist es gesund?
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Grillen – zwei Aspekte
Bevor wir diese Frage beantworten, lohnt es sich, zwei grundlegende Fragen zu berücksichtigen. Nämlich ob Grillen als Zubereitungsart gesund ist und was genau wir auf den Grill legen.
Gesundheit und Grillen
Immer häufiger werden Hypothesen zitiert, dass diese Art der Lebensmittelzubereitung die Quelle gefährlicher Krankheiten wie Krebs sei. Wissenschaftler haben sie noch nicht bestätigt, aber sie haben sie auch nicht abgelehnt. Die Karzinogenität gegrillter Lebensmittel entsteht durch die Ablagerung von Asche und schädlichen chemischen Verbindungen auf den auf den Grill gelegten Lebensmitteln. Auch in überbackenen Würstchen und anderen Fleischprodukten finden sich Schadstoffe. Unter Berücksichtigung der oben genannten Annahmen sollte Grillen ein Vergnügen sein, zu dem wir ebenso selten greifen wie raffinierten Zucker und Salz.
Wie grillt man, ohne krank zu werden?
Es empfiehlt sich, Kohle nur auf natürliche Weise anzuzünden. Sie sollten warten, bis die entsprechende Hitze erreicht ist, ohne dass sich weiße Asche auf den Kohlen befindet. Es ist absolut nicht ratsam, beim Grillen beispielsweise bedruckte Papierbögen ins Feuer zu legen und auch kein Anzündholz auf glimmende Glut zu schütten. Darüber hinaus sollten Speisen auf dafür vorgesehenen Tabletts zubereitet werden. Sie begrenzen das Eindringen von Fett in den Ofen, das bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzt.
Ist Grillgut gesund?
Das Grillen selbst ist nur ein Faktor, der den geringen Nutzen für die Gesundheit bestimmt. Ebenso wichtig ist, was wir auf den Grill werfen. Es gibt definitiv zu wenig Gemüse auf unseren Tellern, daher lohnt es sich, es in unseren Speiseplan aufzunehmen. Sie können über dem Feuer zubereitet werden, Sie können aber auch beispielsweise köstliche Rohkost oder Salate zubereiten. Der Kalorienwert von Grillgerichten wird auch durch Saucen erhöht, die oft als Beilage verwendet werden. Aus diesem Grund lohnt es sich, den Verzehr von Ketchup, Mayonnaise, Senf und Meerrettich zu begrenzen. Diese Zusätze können beispielsweise durch Knoblauch-Joghurt-Sauce ersetzt werden.
Ist es gesund?
Grillen ist eine der beliebtesten Aktivitäten im Frühling und Sommer. Ermöglicht wird dies durch hervorragende Wetterbedingungen, zu denen hohe Temperaturen und warme Abende gehören. Denken Sie jedoch daran, die Kohle auf natürliche Weise anzuzünden und das Grillgut erst dann auf den Grill zu legen, wenn das Feuer heiß genug ist. Es lohnt sich auch, darauf zu achten, welche Produkte wir auf dem Grill zubereiten. Es lohnt sich, den Verzehr von rotem Fleisch zu begrenzen, das beispielsweise durch Geflügel oder Fisch ersetzt werden kann. Außerdem sollten Sie die Menge des zubereiteten Gemüses erhöhen und kalorienreiche Soßen beispielsweise durch Joghurt-Knoblauch-Soße ersetzen. Dank der oben genannten Tipps wird das Grillen weiterhin zu einem Vergnügen, das unserem Körper nicht so sehr schadet.