Die Diskriminierung eines Arbeitnehmers ist in Norwegen nicht erlaubt. Es liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers, die Unternehmensstruktur so zu gestalten, dass belästigendes Verhalten verhindert wird. Lässt der Firmeninhaber solche Phänomene in der von ihm geführten Organisation zu, kann er strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.
Arbeitnehmerdiskriminierung in Norwegen
Wie wir auf der Arbeidstilsynet-Website lesen, Diskriminierung Mitarbeiter in Norwegen jegliches unerwünschte Verhalten Dritter. Aktionen, die die Zeichen tragen diskriminierend können sich sowohl in Form einzelner Ereignisse als auch manifestieren aktuelle Situationen für eine lange Zeit. Es lohnt sich, das zu wissen solche Verhaltensweisen verstoßen gegen norwegisches Recht.
Arbeitsgesetzbuch um Hilfe
Wie folgt aus dem Norwegischen des Arbeitsgesetzbuches, insbesondere aus den Abschnitten 3-4, Arbeitnehmerdiskriminierung in Norwegen ist streng verboten. Die Vorschriften sind darauf ausgelegt, dies zu gewährleisten angemessenen Schutz Personen, die in norwegischen Unternehmen beschäftigt sind. Insbesondere in Bezug auf Verhaltensweisen im Zusammenhang mit: sexueller Belästigung, Mobbing, Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, der ethnischen Herkunft, der Religion, der Weltanschauung, der sexuellen Orientierung, der sexuellen Identität und des Ausdrucks der eigenen Sexualität. Diese Regelungen sind geblieben geklärt im Gesetz zur Gleichstellung und Diskriminierung der Geschlechter. Es liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers, dieses Gesetz einzuhalten.
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Formen der Diskriminierung
In der Praxis ist es jedoch schwierig festzustellen, wann dies der Fall ist Arbeitnehmerdiskriminierung in Norwegen. Vor allem aufgrund der Tatsache, dass es viele Verhaltensweisen gibt, die diese Merkmale tragen diskriminierend. Dies sind sowohl direkte als auch indirekte Aktionen. Am häufigsten passiert es Mobbing oraz sexuelle Belästigung.
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Es ist wichtig zu wissen, dass ein solches Verhalten auf Folgendes abzielen kann: Person, sowie im Formular delegierte Aufgaben. Darüber hinaus können sie sich in Worten, Taten oder deren Fehlen äußern. Beispiele für Diskriminierung sind die folgenden:
- unregelmäßige Kontakte zu anderen Mitarbeitern,
- von Leuten von der Arbeit ignoriert werden,
- Spott und Spott,
- Mangel an Informationen über aktuelle Ereignisse,
- kritisieren, egal was getan wird
- Scham- und Schuldgefühle wecken,
- was ernsthafte Ängste und ein Gefühl der Verärgerung hervorruft.
Es ist nicht leicht zu erkennen
Arbeitnehmerdiskriminierung in Norwegen ist meist schwer zu erkennen. Es ist nicht leicht zu erkennen, wann es begann. Das einfachste ist ihres identifizieren, wenn ein solches Verhalten offen ist und sich manifestiert Anwesenheit von Zeugen. Dazu können beispielsweise lautstarke Beleidigungen vor allen Mitarbeitern gehören. Dabei handelt es sich jedoch in der Regel um Aktionen schwer zu bestimmen, z.B. Unterlassung bei der Information über aktuelle Angelegenheiten oder Isolation von anderen Mitarbeitern.
Warum lohnt es sich, Diskriminierung zu verhindern?
Das ist erwähnenswert Arbeitnehmerdiskriminierung in Norwegen es hindert ihn nicht nur daran, effizient im Unternehmen zu funktionieren. Damit sind auch bestimmte Dinge verbunden Krankheiten, sowohl geistig als auch körperlich.
Psychiatrische Symptome
- Depression,
- Schlafprobleme,
- Reizbarkeit,
- Angst oder ständige Angst,
- Probleme mit der Konzentration.
Körperliche symptome
- Steifheitsgefühl im Nacken,
- Rückenschmerzen,
- steife Schultern,
- Schmerzen in Beinen und Armen.
Psychosomatische Symptome
- Magenschmerzen,
- Durchfall,
- Verstopfung
- Brechreiz,
- Kopfschmerzen,
- Herzklopfen.
Arbeitnehmerdiskriminierung in Norwegen
obwohl Arbeitnehmerdiskriminierung in Norwegen war durch norwegische Vorschriften strengstens verboten, leider passiert es in lokalen Unternehmen. Es lohnt sich jedoch, darauf zu achten schau mal reinob wir ihm zum Opfer fallen. Diese Art von Verhalten werden oft manifestiert sogar unbewusst, weshalb es so schwierig ist, sie zu erkennen.