Heutzutage, wo gesunde Ernährung einen enormen Boom erlebt, bleibt auch dieses Produkt nicht verschont. Milch und die Anzahl der in den Regalen erhältlichen Sorten können erschreckend sein. Zu welchen sollten wir greifen?

Milch – pure Gesundheit!

Es lässt sich nicht leugnen, dass es das beliebteste Getränk der Menschen ist. Jeder kennt ihn, besonders Kinder. Milch stärkt unsere Knochen und Zähne und enthält viele Nährwerte, die an unseren Körper abgegeben werden. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass die Menge und Art dieser Werte immer von der Milchsorte abhängt.

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Jeder kennt sie – Kuhmilch

Kuhmilch ist die beliebteste Milchsorte. Es ist die reichhaltigste Kalziumquelle und wird von unserem Körper leicht aufgenommen. Menschen, die Kuhmilch trinken, nehmen bis zu 80 % dieses Elements auf. Es enthält viele wertvolle Vitamine wie Phosphor, Kalium, Magnesium, Zink, Jod, Fluor, Vitamin A und K. Es ist eine reichhaltige Kohlenhydratquelle.

Pflanzliche Sojamilch

Es ist nichts weiter als eine Mischung aus reifen Sojabohnen, natürlichem Süßstoff und Wasser. Empfohlen für Personen, die über Laktoseintoleranz klagen. Normalerweise enthält sie einen geringen Anteil an gesättigten Fettsäuren, und Menschen, die Angst vor einem erhöhten Cholesterinspiegel haben, können getrost zu dieser Milchsorte greifen, da sie cholesterinfrei ist. Leider enthält Sojamilch nicht so viel Protein wie Kuhmilch.

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Mandelmilch

Diese Milchsorte wird aus gerösteten Mandeln hergestellt. Leider wird es sehr oft gesüßt. Sie enthält viele Nährwerte, die beispielsweise mit Kalzium, Vitamin D und E angereichert sind. Wer keine Laktose verträgt und sich Sorgen um seinen Cholesterinspiegel macht, kann getrost zur Mandelmilch greifen. Genau wie Sojamilch liefert sie uns nicht viel Protein.

Reismilch

Es ist ein Getränk aus gemahlenem Reis und Wasser. In den Verkaufsregalen finden Sie viele Geschmacksrichtungen dieser Milchsorte, von Schokolade bis Erdbeere. Sie ist sehr eiweißarm, aber als einzige der hier genannten Milchsorten zu 100 % für Menschen mit Laktoseintoleranz zu empfehlen, da sie das geringste Allergierisiko birgt.